Der autodidaktische Maler und Bildhauer Franz Landry alias Logovarda, gewinnt 1970 das eidgenössische Kunststipendium. Ab 1976 verbringt er mehrere Jahre auf Paros in den Kykladen (GR), wo sich das Kloster Logovarda befindet, welches zu seinem Pseudonym führt. Er nimmt an diversen Gruppenausstellungen teil, wie z. B. der Ausstellung Athènes im Espace culturel La Nef in Le Noirmont. Seine Werke zeigt er an Einzelausstellungen in Spanien und in der Schweiz, hier u.a. in der Galerie Jonas in Cortaillod, in der Galerie Nelly L’Eplattenier in Lausanne und im MBAL Le Locle.
AEBERLI Daniel
ANDRÉ Yves
BIDET Jean-Marie
BLASER Rolf
CAROLUS
CAVALLI Géraldine
COMTESSE Gérald
DUBOIS Christiane
ÉTIENNE Jean-Claude
EVRARD André
FAVRE Jean-François
FROIDEVAUX Jean-Luc
GFELLER Catherine
GRISEL Claudine
JACCARD Madeleine
JAQUES François
JAQUET Alain
JAQUET Jean-Michel
L’EPEE Raymond
LAMBELET Yannick
LANDRY Anouk
LÉVY Dominique
LOGOVARDA
LUBIN Myriam
MARCONE Nicola
MATHYS Marcel
MINALA Jacques
MONNIER Anne
MOSCATELLI Ivan
MÜLLER Grégoire
NICOLET Alain
OSWALD Armande
PAGNI Claire
RABUS Renate
SAHLI Anne-Charlotte
SCHUHR Helga
SIMON-VERMOT Prune
TENKO
VIGNANDO Cléa
VIAL Eric
WOLF Laurent
WYSER Philippe
Von 23 Juni 2019 bis 21 September 2019
Galerie 2016
Galerie du Grand Cachot
Smallville
Château de Neuchâtel